Das Miteinander stärken

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Brunnenfest auf dem Lukasplatz mit vielen Attraktionen
Alles strahlte: Veranstalter, Besucher und die Sonne. Bei Kaiserwetter fand das Brunnenfest des Handels- und Gewerbevereins (HGV) Stuttgart-Ost auf dem Lukasplatz statt. „Ein schöner Platz, der belebt werden muss“, sagte der HGV-Vorsitzende Thomas Rudolph und hat die volle Unterstützung der Kirchengemeinde und von Pfarrer Gerd Häußler, der neben zahlreichen großen und kleinen Gästen die gemütliche Hocketse besuchte.

Erstmals gab es für den Nachwuchs eine Hüpfburg, von der BW-Bank zur Verfügung gestellt, die ausgiebig getestet wurde, während es sich die Erwachsenen bei allerlei Leckereien, kalten und warmen Getränke an den Biertischen gut gehen ließen. Friedenau-Wirt Georg Chatzitheodoru bot neben dem gewohnt leckeren Festles-Food wie Rote und Pommes in diesem Jahr zum ersten Mal Rindswürste und Putensteak auf einem separaten Grill an. „Damit auch Bürger mit Migrationshintergrund bei uns essen können“, erklärte Rudolph. Das 30-Liter-Bierfaß, das Bezirksvorsteherin Tatjana Strohmaier wieder souverän anzapfte, wurde von Chatzitheodoru gestiftet. Drei gezielte Schläge mit dem Holzhammer und der Zapfhahn war im Fass. Die erste Halbe Bier sprudelte ins Glas.
Auch die Bezirksvorsteherin freute sich über die milden Temperaturen. Sie betonte, dass mit dem Wechsel vom Teckplatz, wo das Brunnenfest viele Jahre stattgefunden hat, zum Platz vor der Lukaskirche nicht nur wettertechnisch alles richtig gemacht wurde. „Endlich ist es an der richtigen Stelle im Stuttgarter Osten angekommen“, freute sich Strohmaier. „Hier ist eine wunderbare Idylle zwischen Bäumen und kein Anwohner muss sein Auto bereits am Freitag wegfahren.“ Zum Gelingen der Hocketse habe die Lukasgemeinde beigetragen, vor allem aber die vielen ehrenamtlichen Helfer des HGV. Es sei nicht selbstverständlich neben Beruf und Familie so ein Fest zu organisieren, das das Miteinander im Stadtbezirk stärke: „Das ist der Kleber unserer Gesellschaft und lässt uns heimisch fühlen im Stuttgarter Osten.“
Ursula Fechner ist eine von 20 engagierten „Heinzelmännchen“ beim HGV, die die Hocketse intensiv vorbereiten und eine von zehn Personen, die den ganzen Tag mitgeholfen hat. Sie ist zuständig für Genehmigungen von der Stadt und verkaufte am HGV-Stand Kaffee und Kuchen. Gleich nebenan duftete es süß nach Waffeln, die der 1. Stuttgarter Fußballverein 1896 frisch gebacken hatte. Der Mal- und Basteltisch des Frauenunternehmens Zora, das im Osten vier Sozialkaufhäuser betreibt, wurde von den Kindern umlagert. 
Erstmals unterhielt die Band Samba Colibri, passend zum Wetter, mit südamerikanischer Stimmungsmusik, die zum Tanzen einlud. Die fünfköpfige Rhythmusgruppe um Marion Giordan-Schaeffer sorgte mit original brasilianischen Instrumenten für entspannten Bossa-Nova- und Samba-Sound und für gute Laune. Die verbreitete beim HGV auch der Zuschuss vom Bezirksbeirat Ost, der 2000 Euro für das Brunnenfest springen ließ. pb
Prost – auf das Miteinander. 
Auf dem Lukasplatz ließ es sich gemütlich sitzen. Fotos: pb